
Hi, ich bin Nina…
Es gibt so unterschiedliche Zugänge zum Yoga. Mein erster Kontakt damit fand sehr früh statt. Da meine Großmutter begeistert praktizierte, nahm sie mich als Kind mit zu ihrer wöchentlichen Yogastunde.
Aus ihren Bildbänden ahmte ich ganz spielerisch (und natürlich nicht aufgewärmt) verschiedene Körperhaltungen nach. Und nur zu gerne klemmte ich mich mit den Füßen in ihr eigens dafür angeschafftes, monströses Fitnessgerät und ließ mich über Kopf hängen.
Später dann, mit 13 Jahren, suchte ich in Büchern der öffentlichen Bibliothek Übungen zur Bewusstseinserweiterung und experimentierte mit Atemübungen und Meditation.
Techniken der Entspannung und Visualisierung hatte ich bald darauf bitternötig. Denn ein schwerer Unfall brachte mein Leben ziemlich durcheinander und bestimmt bis heute, was geht und was nicht.
Triathlon brachte mich wieder auf die Beine. Darauf folgte intensives Modern Dance-Training und die Beschäftigung mit Ritualen der Wahrnehmung.
Über die Jahre probierte ich immer wieder verschiedene Yogastile aus, wurde damit aber nie so richtig warm. Bis mich eine Freundin zum Ashtanga Vinyasa Yoga schleppte: „Da musst du hin!“ Sie hatte recht. Es schlug ein neues Kapitel auf, mit darauffolgender Yogaausbildung, Workshops und Weiterbildungen.
… von diesen Erfahrungen möchte ich euch profitieren lassen.